Frauen und Fachkräftemangel in den MINT-Berufen

Im Zusammenhang mit der “SÜD”, meinem Nachbarschaftsblatt für den Erfurter Süden und Südosten, habe ich ein Gespräch geführt mit Frau Melanie Meder-Jurcin von der Thüringer Koordinierungsstelle Naturwissenschaft und Technik (ThürKo NWT), in dem wir den bestehenden Mangel an Fachkräften in den MINT-Berufen diskutiert sowie die Chancen besprochen haben, die ein höherer Frauenanteil in diesen Bereichen liefert:

Dr. Klisch: ,,Die Fachkräftelücke in MINT Berufen ist größer als je zuvor. Dennoch stellen Frauen nach wie vor eine Minderheit in MINT Berufen dar. Auch der Nachwuchs an Mädchen und jungen Frauen für MINT-Bereiche genügt nicht, um die Fachkräftelücke zu füllen. Woran könnte es Ihrer Meinung nach liegen, dass es eine Knappheit an Frauen in den MINT Berufen und Forschungsfeldern gibt?”

Meder-Jurcin: ,,Die Fachkräftelücke ist in allen Branchen spürbar, begründet durch den demografischen Wandel, der zunehmend zu Engpässen in der deutschen Volkswirtschaft führt. Die geburtenschwachen Jahrgänge können das Überangebot an zahlreichen Ausbildungs- und Studienplätzen nicht ausschöpfen. Andererseits scheiden zunehmend Fachkräfte und Experten aus den geburtenstarken Jahrgängen altersbedingt aus dem Berufsleben aus. Gleichzeitig besteht eine Wechselbeziehung zwischen Dekarbonisierung, Digitalisierung und Globalisierung. Daraus resultieren komplexere Strukturen, die wiederum den Druck auf die Wirtschaft insgesamt erhöhen. Im MINT-Frühjahrsreport 2022 wird die Lücke in den MINT-Berufen statistisch mit Zahlen der Agentur für Arbeit belegt und stellt für die MINT-Berufskategorien im April 2022 eine aggregierte Arbeitskräftelücke in Höhe von 320.600 Personen heraus. Die Anzahl der unbesetzten Stellen betrug im April in sämtlichen Anforderungsniveaus bundesweit mindestens 319.500 offene Stellen in MINT-Berufen und setzt sich vor allem aus Bedarfen in den Energie-/Elektroberufen, den IT-Berufen sowie Bauberufen und in den Berufen der Maschinen- und Fahrzeugtechnik zusammen.

Obwohl im Zeitraum von 2011 bis 2019 die Erwerbstätigkeit von MINT-Akademikerinnen um 47,1 Prozent gestiegen ist, die Anzahl der MINT-Absolventinnen insgesamt kontinuierlich zugenommen hat und der Frauenanteil unter den erwerbstätigen MINT-Akademikern von 20,2 Prozent im Jahr 2011 auf 22,6 Prozent im Jahr 2019 gestiegen ist, waren 2019 erst 702.000 der 3,11 Millionen erwerbstätigen MINT-Akademiker weiblich (vgl. MINT-Report 2022).

Deutliche Unterschiede zeigen sich dabei in den verschiedenen Fachbereichen: In Bezug auf die IT-Berufe sind Frauen weniger präsent, auch im Ingenieurwesen der Energie- und Elektrotechnik gibt es nur einen leichten Aufschwung von 6,8 % Ende 2012 auf 7,0 % Ende März 2021. Die Spezialisten auf diesem Gebiet sind mit 16,6 % Frauen. Das ist einerseits ein höherer Frauenanteil und gleichzeitig eine Steigerung von zuvor 16,1 %. In den Studiengängen Mathematik und Naturwissenschaften liegt der Frauenanteil bei über 50 %. Andere Bereiche verzeichnen ebenfalls einen Zuwachs, dennoch sind die Zahlen im Verhältnis gering (vgl. MINT-Report 2021).

Eine Begründung für den geringen Anteil an weiblichen MINT-Fachkräften liefern z. B. die IQB-Studien aus 2018, demnach vertrauen Schülerinnen insbesondere in den MINT-Fächern weniger auf ihre eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen, weshalb sie sich häufig gegen eine Ausbildung oder ein Studium im naturwissenschaftlichen-technischen Bereich entscheiden (vgl. MINT-Herbstreport 2021). Statistiken zeigen, dass Schüler und Schülerinnen gemäß stereotyper Rollenbilder betrachtet und unterrichtet werden. Dementsprechend haben Eltern und Lehrer*innen einen maßgeblichen Einfluss auf die Berufs- und Studienwahl ihrer Kinder bzw. Schüler*innen. Obwohl es keine signifikanten Unterschiede in der Leistungsfähigkeit für sogenannte MINT-Schulfächer bei Jungen und Mädchen gibt, wägen Mädchen hier stärker ab und prüfen selbstkritisch ihre Kompetenzen in den Schulfächern Mathematik und Naturwissenschaft. Jungen wählen häufiger basierend auf den gesellschaftlichen Rollenbildern einen MINT-Beruf oder ein MINT-Studium (vgl. uni.vers, April 2020). Hinzu kommt, dass Frauen im MINT-Bereich noch häufig allein unter Männern bestehen müssen, da sowohl in der Wirtschaft als auch in der Wissenschaft nach wie vor Leitungs- und Führungspositionen von Männern dominiert werden. Auch diese Herausforderung müssen Frauen bewältigen wollen. Außerdem existieren eine Vielzahl an männlichen Role-Models, die in Wissenschaft oder Wirtschaft erfolgreich arbeiten und nur wenige weibliche Role-Models, die für Mädchen und junge Frauen ersichtlich sind. Untersuchungen zeigen, dass vor allem weibliche Familienmitglieder, die in ihrem Beruf anerkannt sind, positiv auf ihre Töchter, Enkelinnen oder Nichten Einfluss nehmen und ihre Entscheidungsfindung begünstigen (vgl. uni.vers, April 2020).”

Dr. Klisch: ,,Welche Auswirkungen kann solch ein Mangel an Expertinnen auf Deutschland als Wirtschafts- und Innovationsstandort haben?”

Meder-Jurcin: ,,Der Fachkräftemangel besteht in Deutschland nicht flächendeckend und muss nach Regionen und Branchen differenziert betrachtet werden. In den akademischen Berufsgruppen im MINT-Bereich lässt sich in Deutschland ein Fachkräftemangel in den Bereichen Ingenieurwesen im Maschinen- und Fahrzeugbau, Elektrotechnik, IT und Softwareentwicklung und Programmierung beobachten (vgl. MINT-Herbstreport 2021). Sofern künftig dem bestehenden Fachkräftemangel nicht entgegengewirkt werden kann, sei laut MINT-Report 2021 „mit entsprechend gravierenden Folgen für die regionale Wirtschaft“ (MINT-Herbstreport 2021, S. 53) zu rechnen.

Um bestehende strukturelle Herausforderungen zu meistern und Deutschland auch zukünftig als Innovationsstandort zu stärken, müssen wir aktiv dem Mangel an Expert*innen entgegenwirken. Ein sehr großes Beschäftigungspotenzial zur Fachkräftesicherung sind dabei Frauen, deren Leistungs- und Qualifikationspotenzial insbesondere im MINT-Bereich besser genutzt werden muss. Dieses Potenzial zu verlieren, können wir uns schlichtweg nicht leisten.”

Dr. Klisch: ,,Was macht die Thüko NWT für die Förderung von Frauen in MINT Berufen in Ausbildungs- bzw. Studienplätzen?”

Meder-Jurcin: ,,Die Thüringer Koordinierungsstelle für Naturwissenschaft und Technik (ThüKo NWT) agiert als gemeinsame wissenschaftliche Einrichtung der Thüringer Hochschulen zur Bündelung, Initiierung, Weiterentwickelung und Verstetigung von Gleichstellungsmaßnahmen und zur Förderung der Chancengleichheit für alle Thüringer Hochschulen mit MINT-Ausrichtung. Thematisch ist die ThüKo NWT dem Thüringer Kompetenznetzwerk für Gleichstellung unterstellt. Aufgrund der Gründung 1997 an der Technischen Universität Ilmenau (TU Ilmenau) sind die Mitarbeiter*innen an das Gleichstellungsbüro bzw. an das im November 2021 neugegründete Referat für Gleichstellung, Diversität und Gesundheit der TU Ilmenau angegliedert.

Unter dem Motto: „Junge Frauen studieren erfolgreich MINT in Thüringen“ erarbeitet die ThüKo NWT seit 25 Jahren zahlreiche Formate und Maßnahmen für die Zielgruppen Schülerinnen und Studentinnen.

Für Schülerinnen bieten wir u.a. das tasteMINT-Verfahren, den MINT-Parcours und die Campus Thüringen Tour an. Ziel der Formate ist es, das eigene Können im MINT-Bereich auszuprobieren, Neues kennenzulernen und positive Erfahrungen zu sammeln, um das eigene Selbstbewusstsein zu stärken und die Schülerinnen für ein MINT-Studium an einer der Thüringer Hochschulen zu begeistern.

Bei tasteMINT handelt es sich um ein Potenzial-Assessement-Verfahren, bei dem konkrete Aufträge aus den Bereichen Mathematik, Naturwissenschaft, Technik, Chemie und Informatik bearbeitet werden. Das Format bietet jungen Frauen ab Klassenstufe 10 die Möglichkeit herauszufinden, in welchen MINT-Fächern ihre Stärken liegen. Es dient vor allem der Selbstprüfung sowie der Orientierung bei der Studienwahl. Die Teilnehmerinnen arbeiten in rotierenden Kleingruppen gemeinsam an der Lösung der Aufgaben und werden von ausgebildeten Assessorinnen beobachtet. Im Anschluss erfolgt ein Feedback zu den beobachteten Kompetenzen und Fähigkeiten mit Hinweisen zu Entwicklungspotentialen. Durchgeführt wird dieses Format alternierend an einer der acht Thüringer Hochschulen mit MINT-Bezug. Je nach Studienangebot sind die Aufträge frei wählbar. Ziel ist es, die Mädchen zu motivieren und in ihrer Entscheidung zu bestärken, ein Studium im MINT-Bereich aufzunehmen und gleichzeitig eine Hochschule und die Hochschulstadt kennenzulernen.

Der MINT-Parcours, ein hochschulübergreifendes Projekt zur Unterstützung der Entwicklung von Technikkompetenz, kommt vor allem für Schulklassen oder im Rahmen der genannten Veranstaltungen wie tasteMINT zum Einsatz. Ziel des Angebotes ist es, einen Überblick über das Studienangebot der jeweiligen Hochschulen in praktischer Form zu vermitteln, ausgewählte Inhalte praktisch auszuprobieren sowie das Interesse an speziellen Studienrichtungen sowie weiteren Aktivitäten wie Schnuppervorlesungen, Projekttage u.a. zu wecken.

Das Highlight im Veranstaltungskalender der ThüKo NWT ist die jährlich durchgeführte Campus Thüringen Tour. Dabei handelt es sich um eine einmalige Reise durch die Thüringer Hochschullandschaft, auf der die teilnehmenden Schülerinnen aus ganz Deutschland binnen einer Woche alle acht Hochschulen in Thüringen mit MINT-Bezug besuchen und Eindrücke sammeln können. Die Teilnehmerinnen erwarten spannende Vorlesungen und Workshops, Mitmach-Experimente, Einblicke in Forschungslabore, Studienberatung und sie erhalten eine Vorstellung von zukunftsorientierten technischen Studiengängen sowie den direkten Kontakt zu Studierenden vor Ort.

Ein weiteres etabliertes Angebot ist die Sommeruni an der TU Ilmenau, die sich an Schülerinnen in ganz Deutschland richtet und ihnen die Möglichkeit bietet, für eine Woche in die Position einer Studentin zu einzutauchen und Hochschulluft zu schnuppern.

Künftig bauen wir unsere Angebote auch im digitalen Bereich aus. Pandemiebedingt konnten zahlreiche Präsenzveranstaltungen nicht durchgeführt werden. Dementsprechend wünschen wir uns viel positive Resonanz für unser digitales Escape-Game, dass voraussichtlich zum Schuljahresbeginn 2022/2023 als fertiges Produkt zur Verfügung stehen wird. Es handelt sich um ein digitales Spiel mit spannender Story und interessanten Challenges aus dem MINT-Sektor, in der Spielerinnen im Team oder auch Einzeln verschiedene Aufgaben in ganz unterschiedlichen MINT-Bereich lösen und sich so ausprobieren können.”

Dr. Klisch: ,,Wie genau arbeitet die Thüko NWT mit “Komm mach MINT” zusammen?”

Meder-Jurcin: ,,Das Projekt „Komm mach MINT“ war ein BMBF-gefördertes Projekt, dass von 2008 bis 2021 als Netzwerk für über 350 Partner im Bereich der MINT-Förderung agierte. Die Förderdauer lief 2021 aus, die bestehenden Projekte und Netzwerke können aber weiterhin über die Website www.komm-mach-mint.de abgerufen werden.

„Komm mach MINT“ war über viele Jahre ein wichtiger Kooperationspartner für die ThüKo NWT. Insbesondere der stetige Austausch mit den Expert*innen von „Komm mach MINT“, aber auch mit dem Netzwerk aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien, welches in den Förderjahren deutschlandweit aufgebaut wurde, hat die Arbeit der ThüKo NWT bereichert und vorangetrieben. Ziel der Förderung war es, sich untereinander zu vernetzen, Erfahrungen in der Studien- und Berufsorientierung anhand von Best-Practice-Beispielen zu diskutieren und innovative Zukunftsideen kennen zu lernen. Dabei war „Komm mach MINT“ ein hilfreicher Multiplikator auf allen Ebenen.

Netzwerkarbeit ist für uns als Koordinierungsstelle ohnehin ein sehr wichtiger Bestandteil unserer Arbeit: Sowohl auf regionaler Ebene als auch über die Thüringer Landesgrenze hinaus profitieren wir vom regelmäßigen Austausch mit Akteur*innen für MINT-Angebote, um neue Ideen generieren zu können. So sind wir u.a. Mitglied beim Thüringer MINT-Beirat, kooperieren aber auch mit bundesweiten Netzwerken wie kompetenzz oder MINT vernetzt.”

Dr. Klisch: ,,Wie trägt die Thüko NWT dazu bei, das Problem der geringen Diversität in MINT-Berufen zu bekämpfen?”

Meder-Jurcin: ,,Mit unseren Maßnahmen zielen wir darauf ab das hohe Leistungs- und Qualifikationspotenzial junger Frauen im MINT-Bereich zu unterstützen. Eine unserer Zielgruppe sind Schülerinnen, denen wir mit unseren Maßnahmen und Angeboten helfen ihre Potenziale im MINT-Bereich zu erkennen und zu nutzen, Einblicke und ein Ausprobieren in den MINT-Fächer anbieten, weibliche Role-Models präsentieren, sie bei Interesse an MINT für ein MINT-Studium ermutigen und bei der Studienwahl sowie dem Übergang von der Schule zur Hochschule unterstützen.

Neben den Schülerinnen gehören Studentinnen und auch Nachwuchswissenschaftlerinnen zu unserer Zielgruppe, welche wir während ihres Studiums bis hin zum erfolgreichen Studienabschluss begleiten, ihnen Vernetzungsangebote in Wissenschaft und Wirtschaft, Coaching und Weiterbildungsangebote sowie die Beteiligung an Karrieremessen, Netzwerkabenden oder Unternehmensexkursionen anbieten.

Zudem arbeiten wir eng mit den Hochschulen zusammen und entwickeln gemeinsame Maßnahmen und Projekte zur innovativen Förderung von Frauen im MINT-Bereich.

Um mehr Diversität in den MINT-Berufen zu erreichen, bedarf es neben der Sichtbarkeit weiblicher Rollenvorbilder, eine gendersensible Ansprache von künftigen Fachkräften, die Überwindung von Geschlechterklischees und die Berücksichtigung weiblicher Lebensrealitäten auf dem Arbeitsmarkt. Diversität meint aber noch viel mehr, da Sie hier konkret nach Frauen in MINT-Berufen fragen, beziehen wir uns auf den Aspekt Frauenförderung, zumal dies unser Schwerpunkt ist. Wenn wir über Diversität und Vielfalt insgesamt sprechen wollen, gehören darüber hinaus natürlich noch weitere Aspekte dazu.”

Dr. Klisch: ,,Was wünschen Sie sich von der Politik oder der Gesellschaft, um die Fachkräftelücke zu schließen und den Frauenmangel in MINT Berufen zu mindern?”

Meder-Jurcin: ,,Um langfristig mehr Frauen für MINT-Berufe zu gewinnen, ist es erforderlich, nicht nur entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen, sondern diese auch nachhaltig in Bildungseinrichtungen, in der Wissenschaft und in Unternehmen zu fördern und zu verankern. Zudem ist es notwendig, junge Frauen beispielsweise durch Netzwerke, Mentoring und innovative Maßnahmen gezielter anzusprechen, zu ermutigen und individuell zu unterstützen, damit sie sich ihrer MINT-Talente nicht nur bewusst werden, sondern diese auch selbst weiter fördern.

Auch muss ein Umdenken in der Gesellschaft stattfinden: Das Frauenbild ist oft mit Stereotypen und Berufe teilweise noch zu stark mit nur einem Geschlecht verknüpft. Wichtig ist es, diese Stereotype aufzubrechen. Wie Studien belegen, sind Jungen nicht zwingend besser in Mathematik oder anderen naturwissenschaftlichen Fächern, nur weil sie Jungen sind und umgekehrt Mädchen besser in Deutsch oder Fremdsprachen. Wir müssen an dem Selbstverständnis junger Mädchen und Frauen arbeiten, sie bestärken und ihnen Chancen bieten, um ihr hohes Leistungs- und Qualifikationspotenzial in den MINT-Fächern zu erkennen, austesten und effektiv nutzen zu können. Dafür sollten alle Multiplikatoren an einem Strang ziehen – von den Eltern, über die Lehrer*innen, Hochschulen bis hin zu Unternehmen.”

Dr. Klisch: Vielen Dank für das ausführliche Gespräch, Frau Meder-Jurcin!”

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